Darksiders 4 offiziell bestätigt – Alle vier Reiter ziehen in den Krieg
Was letztes Jahr nur angedeutet wurde, ist nun Gewissheit: Darksiders 4 kommt – und bringt offenbar gleich das komplette apokalyptische Quartett mit.
Bereits beim THQ Nordic Showcase 2024 sorgte ein mysteriöser Teaser für erste Spekulationen. Damals wurde angedeutet, dass das Darksiders-Universum zurückkehrt, doch konkrete Infos blieben aus. Ein Jahr Funkstille später kehrt die Reihe erneut ins Rampenlicht zurück – mit einem frischen Teaser beim aktuellen Showcase und der klaren Botschaft: Darksiders 4 ist in Entwicklung. Und diesmal scheint alles etwas größer zu werden.

Vier Reiter, ein Ziel?
Der neue Trailer dauert zwar nur rund eine Minute, wirft dafür aber reichlich Fragen auf – und gibt einen ersten spannenden Ausblick. Statt wie bisher einen der Reiter ins Zentrum zu stellen, stehen diesmal offenbar alle vier apokalyptischen Reiter gemeinsam im Sattel. Nachdem Spieler:innen in den bisherigen Teilen bereits mit Krieg, Tod und Fury ins Gefecht zogen, fehlte bislang nur Strife. Doch im neuen Teaser sehen wir sie alle – auf ihren Pferden, kampfbereit. Dazu lässt Krieg verlauten: „Ich kämpfe nicht allein.“
Was bedeutet das für das Gameplay?
Die Community ist schon jetzt im Spekulationsmodus: Wechseln wir im Spiel zwischen den Reitern hin und her? Dürfen wir zu Beginn unseren Favoriten wählen? Oder erwartet uns sogar ein Koop-Modus, bei dem jeder Spieler einen Reiter übernimmt? Eine offizielle Antwort auf all das bleibt bislang aus – aber hoffentlich nicht bis zum nächsten Showcase.
Altbekannte Entwickler, neue Möglichkeiten
Entwickelt wird Darksiders 4 erneut von Gunfire Games, die bereits für den dritten Teil verantwortlich waren. Mit den beiden Remnant-Titeln hat das Studio zudem bewiesen, dass sie Koop-Mechaniken durchaus beherrschen – ein weiteres Indiz für möglichen Multiplayer-Support.
Veröffentlicht werden soll Darksiders 4 laut Trailer für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S. Ein konkretes Releasedatum? Fehlanzeige. Aber zumindest wissen wir jetzt: Der Reiter-Zug rollt wieder an.